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AboLiteratur aus Wädenswil
Wie er mit Gedichten seine Scheu überwindet

Gedichte wie kleine Aquarellbilder. Fredy Stäheli setzt visuelle Wahrnehmung in Sprache um.
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Die Frage scheint Fredy Stäheli zu überraschen. Wie kommt ein zurückhaltender, eher schüchterner Mensch dazu, Gedichte zu veröffentlichen, in denen er sehr viel Persönliches preisgibt? Es brauche jedes Mal eine Portion Überwindung, antwortet der 62-Jährige nach einigem Überlegen. Und fährt gleich weiter: «Es ist aber auch eine Chance, auszudrücken, wie ich die Welt auf meine ganz persönliche Art wahrnehme.»

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