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Meinung

AboKommentar zur Krise bei der CS
Wie ein ständig wiederkehrender Albtraum

«Banken brauchen dicke Eigenkapitalpolster, um grosse Verluste auffangen zu können», schreibt Autor Beat Schmid.
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Vor unseren Augen zerlegt sich gerade eine Institution. Die Grossbank Credit Suisse verliert Milliarden, das Vertrauen der Anleger, ihre Reputation und eine ganze Reihe von Spitzenmanagern. Ein schnelles Ende der Krise ist nicht absehbar. Zwei weitere Konzernleitungsmitglieder werden wahrscheinlich nach Ostern aus der Bank ausscheiden. Bankchef Thomas Gottstein ist angezählt. Und Präsident Urs Rohner könnte sogar einen Monat früher als vorgesehen aus dem Amt gedrängt werden.

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