Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNeues zu Cryptoleaks
Wie die Schweiz schwache Crypto-Geräte sicher machte

Die Schweiz kam dem Geheimnis des Chiffriergeräte-Herstellers Crypto in Steinhausen ZG auf die Spur – und sah sich vor.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Schweiz bestellte in den vergangenen vier Jahrzehnten mehrfach Chiffriergeräte für Armee, Polizei und Botschaften bei der Zuger Crypto AG. Seit den Enthüllungen um die Cryptoleaks im vergangenen Februar stellt sich die Frage, wie sicher diese Geräte sind. CIA, NSA und BND schwächten die Technologie der Zuger Chiffriergeräte ab 1970 jahrzehntelang gezielt, um geheime Nachrichten ausserhalb des Nato-Blocks zu knacken. Die Schweiz kam diesem Geheimnis früh auf die Spur und sorgte deshalb mit eigenen Vertrauensleuten innerhalb und ausserhalb der Firma dafür, dass die von ihr bestellten Geräte den höchsten Ansprüchen genügten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login