Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboEssay zu Wokeness
Wenn Buchverlage die Aktivisten fürchten

Viele Buchverlage zerbrechen sich den Kopf über neue gesellschaftliche Anforderungen: Szene aus der schwedischen Netflix-Serie «Liebe und Anarchie», hier die Protagonistin Sofie Rydman.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Kennen Sie das, Schluckauf beim Lesen? So geht es mir, wenn ich in «ganz normalen Texten», also in Romanen oder Sachbüchern in Publikumsverlagen, auf Gendersprech stosse. Zum Beispiel in «Bei Regen in einem Teich schwimmen», dem grossartigen Buch, in dem der Schriftsteller George Saunders anhand klassischer russischer Erzählungen erklärt, was Literatur ausmacht.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login