AboVor der Attacke in Frankfurt gab es Warnsignale
Der mutmassliche Täter aus der Schweiz fühlte sich von Zugpassagieren verfolgt. Ein Arzt diagnostizierte schon vor Monaten Paranoia.

Was brachte einen eritreischen Familienvater aus dem Kanton Zürich dazu, in Deutschland Menschen vor einen einfahrenden ICE zu stossen? Diese Frage beschäftigt die Öffentlichkeit in beiden Ländern stark, seit am Montag durch die schreckliche Tat in Frankfurt ein achtjähriger Bub starb. Schweizerische und deutsche Ermittler versuchen sie unter Hochdruck zu beantworten.