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Meinung

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«Viel besser» bedeutet noch lange nicht gut genug

Per Hanberg hat in Kloten einen Schub bewirkt. Foto: Keystone
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Statistiken stimmen. Meistens. Und Zahlen sprechen für sich. Vor einem Jahr, in der ersten Saison in der Swiss League, ging Kloten mit einer höchst mässigen Bilanz in die Nationalteampause Anfang November: 21Punkte aus 15 Spielen, das waren 1,4 pro Spiel. Eingebrockt hatte man sich diese Bilanz mit einer Serie von 7 Niederlagen im Oktober. Am Ende der Qualifikation stand mit Rang 5 das schlechteste Abschneiden eines Absteigers seit Jahren. Das Scheitern im Playoff-Viertelfinal und die Trainerentlassung waren der nächste Tiefpunkt, nachdem fast alle gedacht hatten, dass der mit dem Abstieg eigentlich erreicht worden war.

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