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Vergleichen Sie Notre-Dame vor und nach dem Brand

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Blick von Südosten. Bilder: Benoit Tessier/Reuters

Das Feuer hat die Aussenansicht der Notre-Dame stark verändert. Am Auffälligsten ist das Fehlen des 96 Meter hohen Spitzturms, der eine Stunde nachdem das Feuer ausgebrochen war, in sich zusammenstürzte. Nachdem die Kathedrale am Montagabend um kurz vor 19 Uhr Feuer gefangen hatte, dauerte es 14 Stunden bis die Feuerwehr meldete, dass «der gesamte Brand gelöscht» sei. Ebenfalls sind grosse Teile der Gewölbekuppeln über dem Kirchenschiff eingestürzt. Es handelte sich dabei um eine orginale Eichenkonstruktion aus dem 13. Jahrhundert.

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Blick von Südwesten Bilder: Charles Platiau/Reuters

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Der Innenraum. Bilder: Ludovic Marin/AFP

Die ausgebrannten Balken des Spitzturms stürzten in das Mittelschiff der Kathedrale. Inwiefern das Feuer das Mauerwerk des Gebäudes beschädigt hat, muss erst noch ermittelt werden. Durch den Wechsel aus enormer Hitze und kaltem Löschwasser könnten die Steine Risse bekommen haben. Priorität bei den Aufräumarbeiten hat zunächst, die Grundstabilität des Gebäudes aufrecht zu erhalten und die Mauern abzustützen. Vor den Flammen gerettet werden konnte das berühmte Rosettenfenster mit einem Durchmesser von 13 Metern. Genaues über den Zustand der bunten Kirchenfenster nach dem Brand ist bisher aber nicht bekannt.

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Der Altar. Bilder: Ludovic Marin/AFP

Ein grosser Haufen Schutt stapelt sich im Chorraum vor dem Hochaltar. Bereits am zweiten Tag nach dem Brand kündigt Frankreichs Pemier Édouard Philippe an, einen Architektenwettbewerb für den Turm auszuschreiben. Präsident Emmanuel Macron will die Kathedrale innerhalb von fünf Jahren wieder aufbauen lassen.

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Blick von Südosten. Bilder: Benoit Tessier/Reuters

Nachdem der Dachstuhl innerhalb von wenigen Stunden vollständig niederbrannte, befürchteten die Feuerwehrleute am Montagabend auch ein Übergreifen der Flammen auf die beiden Quadertürme an der Westfassade. Die Löscharbeiten konnten das aber rechtzeitig verhindern.

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Blick von Süden. Bilder: Reuters

Um das Bauwerk künftig vor Witterungseinflüssen zu schützen, benötigt es zunächst ein Notdach.