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AboChris Anderson im Interview
«In Elons Kopf kämpfen zwei Wölfe»: Der TED-Talk-Chef über einen Schlüssel­moment unserer Zeit

Elon Musk und Chris Anderson auf der Bühne der TED2022-Konferenz in Vancouver, Kanada, mit TED-Logo im Hintergrund.
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Irgendjemand nannte die TED-Konferenz mal das «Woodstock der Ideen». Der Begriff hat sich gehalten. Seitdem der britische Verleger Chris Anderson 2001 das alljährliche Gipfeltreffen der Besten und Klügsten aus dem Silicon Valley und Hollywood vom Gründer Richard Saul Wurman übernahm, ist daraus nicht nur eine neue Medienplattform geworden. Mit den Bildungs- und Aufklärungsvorträgen aus den Konferenzen, die im Internet als im Schnitt viertelstündige TED-Talks ein virales Eigenleben entwickelten, mit Büchern, Fernseh- und Radiosendungen, unabhängigen TEDX-Satellitenkonferenzen und Stipendien.

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