AboKurz nach 300-Millionen-SpritzeGrösster Schweizer Stahlkocher ist schon wieder in Schwierigkeiten
Wenn es so weitergeht, muss Hauptaktionär Martin Haefner bald wieder Geld einschiessen. Sonst ist Swiss Steel nächstes Jahr pleite.
Es ist wohl Martin Haefners teuerstes Investment. 300 Millionen Franken musste er im Frühling in den grössten Schweizer Stahlhersteller Swiss Steel einschiessen, weil kaum ein anderer Aktionär mitzog. Die beiden Grossaktionäre Spuhler und Viktor Vekselberg hat er vergrault, die Kleinaktionäre haben sowieso schon zu viel verloren.