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AboKurz nach 300-Millionen-Spritze
Grösster Schweizer Stahlkocher ist schon wieder in Schwierigkeiten

Ein Arbeiter ueberwacht den grossen Schmelzofen im Stahlwerk der Steeltec AG, am Montag, 22. April 2024 in Emmenbruecke. Die Steeltec AG gehoert auf dem europaeischen Langstahlmarkt zu den fuehrenden Anbietern von Automatenstahlloesungen und Spezialblankstahl. Urspruenglich als Drahtzug und Nagelfabrik von den Gebrueder von Moos im Jahr 1842 gegruendet, baute die Familie von Moos im Bereich der Eisenverarbeitung ueber mehrere Generationen hinweg ein Unternehmen von internationaler Bedeutung auf. Die Steeltec AG ist Teil der Swiss Steel Group, welche bis zur Umbenennung im Jahr 2020 die Schmolz + Bickenbach Group war.(KEYSTONE/Michael Buholzer)
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Es ist wohl Martin Haefners teuerstes Investment. 300 Millionen Franken musste er im Frühling in den grössten Schweizer Stahlhersteller Swiss Steel einschiessen, weil kaum ein anderer Aktionär mitzog. Die beiden Grossaktionäre Spuhler und Viktor Vekselberg hat er vergrault, die Kleinaktionäre haben sowieso schon zu viel verloren.

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