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AboAnlaufstelle für Suchtangehörige
Mit 18 rauchte sie jeden Morgen Heroin, nun hilft sie anderen

Portrait von (lnr) Erwin Sommer, Letizia Maurer, H.J. Mäder an der Sihl. 05.06.24

Wenn Eltern und Verwandte nicht mehr zusehen wollen, wie ihre Liebsten in die Tiefen der Drogensucht abgleiten

Treffen mit Selbsthilfeorganisation ada-zh (Angehörige Umfeld Sucht): + Letizia Maurer, ehemals Süchtige und heute Beraterin bei ada-zh + H.J. Mäder, Vater eines heroinabhängigen Stiefsohns + Erwin Sommer, Vater eines kokainabhängigen Sohnes (schon lange verschollen, vermutlich Psychose)
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Es war die Zeit, als verzweifelte Eltern aus dem ganzen Land am Platzspitz und später am Letten nach ihren drogenabhängigen Kindern suchten. Viele von ihnen glitten ab Mitte der 80er-Jahre scheinbar unaufhaltsam in die Tiefen der Heroinsucht ab. Letizia Maurer war eine von ihnen. «Ich bin da im Alter von 16, 17 reingerutscht, als in Zürich die ersten Raves aufkamen», erzählt die gebürtige Thurgauerin.

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