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AboInterview mit Soziologe Andreas Reckwitz
«Spätmoderne Gesellschaften sind verletzlicher, als viele denken»

Szenen, wie wir sie uns vor einigen Monaten nicht vorstellen konnten: Passanten am ersten Tag der Schutzmaskenpflicht am Bahnhof in Lausanne.
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Viele glauben, die Corona-Krise sei eine Zeitenwende – ein Epochenbruch, nach dem nichts mehr so sein werde wie zuvor. Sie auch?

Mir kommen diese Diagnosen ziemlich vorschnell vor. Mir scheint eher, als leuchte die Corona-Krise nur Probleme jener Epochenschwelle greller aus, in der wir uns seit den 1980er-Jahren befinden: dem Übergang von der industriellen Moderne in die Spätmoderne.

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