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AboSchweizer Kultläuferin
Sie hatte schon als Kind «en Egge ab» – Besuch bei Anita Weyermann

Ins Ziel und zur Bronzemedaille über 1500 m gestürzt: Anita Weyermann (links) 1997 in Athen, als sie als erst 19-Jährige und erste Schweizer Leichtathletin eine WM-Medaille gewann. 
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Bis zum Vita-Parcours hinauf am Waldrand sind es maximal fünfzehn Meter, und auf der grossen Terrasse haben ein paar Hula-Hoop-Reifen, ein Einrad, ein paar Bälle und ein Skateboard an diesem frühen und trüben Nachmittag gerade frei. Die Kinder aus dem Haus Weyermann Salzmann haben sich auf den Weg gemacht, die zehnjährigen Drillinge ins Schulschwimmen – «habt ihr eine Kappe dabei für nachher?» –, die Älteste in den sonstigen Unterricht. Die Mutter, die Teilzeit beim Radio Berner Oberland arbeitet, wird später noch einen Beitrag zum GP Bern abliefern müssen, doch das bereitet der 45-Jährigen keinerlei Kopfzerbrechen. Die einstige Mittelstreckenläuferin ist Spezialistin in dieser Domäne. 

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