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AboAufgefallen bei FCZ – YB
Selfietime mit Willy – und ein Hirtenjunge ruft Au!

Wilfried Gnonto (links) jubelt mit Adrian Guerrero.
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Wilfried Gnonto: Nonverbal ziemlich gut unterwegs

Den Journalisten macht er mit Handzeichen und ganz passablem Deutsch klar, dass er es eben nicht so gut mit diesem Deutsch könne und darum keine Auskunft über das Erlebte geben wolle. Er geht weiter an einen Ort, wo man als Mann des Spiels auch problemlos nonverbal kommunizieren kann. Zur Tribüne, zu den Kindern. Die wollen von ihm nicht wissen, wie gut ihm dieser Treffer tue; wie schwierig es gewesen sei, als 1,70-Meter-Mann ein Kopftor zu schiessen; und auch nicht, ob er sich künftig als Stammspieler sehe. Die Kinder wollen ein Foto von ihm. Sie reissen und zerren und bei manchen hilft auch der Vater, um die Rivalen um ein Bild aus dem Weg zu räumen. Gnonto ist geduldig, macht Selfie um Selfie, lächelt sein Zahnspangenlächeln. Es geht ihm gut.

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