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Streit ums Stadion
Rekurrenten ziehen Beschwerde gegen den Hardturm zurück – eine ist noch hängig

Modell des geplanten Fussballstadions und der beiden Hochhäuser auf dem Hardturm-Areal, präsentiert von HRS und Partnern.
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Da war es nur noch eine: Eine Partei hat ihre Beschwerde gegen das geplante Fussballstadion auf dem Hardturmareal zurückgezogen. Die Bauträgerschaft und die Stadt Zürich konnten sich mit den Beschwerdeführern «einvernehmlich» einigen, wie die Verantwortlichen des Stadionprojekts «Ensemble» am Donnerstag mitteilten. Details zur Beschwerde wurden nicht genannt. Der Rekurs war vor Gericht bereits erstinstanzlich abgewiesen worden.

Damit ist laut Mitteilung noch ein Rekurs gegen das Stadionprojekt hängig. Er richtet sich gegen den privaten Gestaltungsplan. Diese Beschwerde wurde vom Baurekursgericht abgelehnt und liegt zurzeit beim Verwaltungsgericht Zürich zur Beurteilung. Eine aussergerichtliche Einigung konnte bisher nicht erzielt werden.

Die Projektverantwortlichen gehen laut Mitteilung davon aus, dass die bauliche Planung für das Stadion und die zwei Wohn- und Gewerbetürme bis Ende dieses Jahres abgeschlossen werden kann. Daraufhin soll die Baueingabe erfolgen. Kommt es zu keinen weiteren Rechtsverfahren, könnte der Stadionbau 2027 beginnen.