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AboGesundheitskosten in der Schweiz
Millionen­gehälter von Ärzten belasten das Gesundheits­system

Le personnel d'un bloc operatoire, procedent a une transplantation apres avoir fait un prelevement sur un donneur vivant d'un rein, dans un bloc operatoire des Hopitaux Universitaires de Geneve (HUG), ce mardi 5 avril 2022 a Geneve. En suisse une initiative populaire veut introduire le consentement presume pour les donneurs d'organes. Le 15 mai 2022, les citoyennes et les citoyens suisses s'expriment sur la modification de loi federale sur la transplantation d'organes, de tissus et de cellules (Loi sur la transplantation) cette modification s'agit avant tout d'augmenter le taux de dons d'organes en Suisse. (KEYSTONE/Martial Trezzini)
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Herzchirurg Thierry Carrel klagte vor ein paar Jahren, sein Lohn von rund 600’000 Franken sei eigentlich zu tief. Obwohl es in seinem Beruf oft um Leben und Tod gehe, sei das Einkommen bedeutend geringer als jenes von Wirtschaftsmanagern, sagte er in der «Schweizer Illustrierten». Er stelle sich «immer wieder die Frage, ob die eine Arbeit tatsächlich so viel mehr wert sein kann als die andere». Damals arbeitete der Starchirurg im Berner Inselspital.

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