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Aktion der Kantonspolizei
Polizei kontrolliert am Wochenende mehr als 250 Personen

Unter anderem am Albispass fanden am Samstag Polizeikontrollen statt.
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Die Kantonspolizei Zürich hat am vergangenen Wochenende an diversen Orten in den Bezirken Meilen, Horgen und Affoltern regionale Polizeikontrollen durchgeführt und dabei eine Person verhaftet.

Wie die Polizei am Montag mitteilt, starteten die Kontrollen am Freitagabend. In enger Zusammenarbeit mit der Transportpolizei und den Kommunalpolizeien Uetikon am See und Meilen nahmen die Kantonspolizisten zunächst während mehrerer Stunden den Bahn- und Fahrzeugverkehr unter die Lupe. Dabei wurden mehr als 60 Fahrzeuge und 250 Personen überprüft. Ein 17-jähriger Schweizer wurde wegen des Verdachts auf Handel mit Betäubungsmitteln verhaftet.

Viel zu beanstanden gab es nicht

Am Samstagnachmittag fanden dann auf dem Bucheneggpass und am Sonntagnachmittag am Albispass verkehrs- und kriminalpolizeiliche Kontrollen statt. Viel zu beanstanden gab es allerdings nicht. Lediglich ein Personenwagenlenker und ein Motorradfahrer seien wegen nicht vorschriftsgemässen Zustands ihrer Fahrzeuge an das zuständige Statthalteramt verzeigt worden, heisst es in der Mitteilung.

Fünf Fahrzeuglenkenden wurden wegen des technischen Zustands ihrer Fahrzeuge Beanstandungsrapporte ausgehändigt, ein Fahrzeug musste dem Strassenverkehrsamt zur Nachprüfung gemeldet werden. Wegen Tempoübertretung wurden zwei Verkehrsteilnehmer mit einer Ordnungsbusse belegt. Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Kommunalpolizeien Adliswil/Langnau am Albis und Affoltern am Albis im Einsatz.

Hundehalter und Stand-up-Paddler

Am Sonntagnachmittag fanden dann am Türlersee polizeiliche Kontrollen statt. Zusammen mit der Kommunalpolizei Affoltern am Albis und Spezialisten der kantonalen Seepolizei kontrollierten Kantonspolizisten die Einhaltung der Naturschutz- und Fischereigesetzgebung sowie der Binnenschifffahrtsverordnung.

Die Polizistinnen und Polizisten stellten dabei fest, dass sämtliche Hundehalter ihre Tiere vorschriftsgemäss an der Leine führten. Weiter klärten sie rund 50 Stand-up-Paddler (SUP) über die geltenden Vorschriften auf und gaben ihnen die Möglichkeit, ihre Sportgeräte vorschriftsgemäss mit Name, Adresse und vorzugsweise Telefonnummer zu versehen.

mst