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Podcast

Podcast «Tages-Anzeigerin»
Wann sind wir wirklich erwachsen?

Wir werden 18 Jahre alt, wir stimmen zum ersten Mal ab, trinken unseren ersten legalen Schnaps, beziehen unsere erste eigene Wohnung und starten in unseren ersten seriösen Job. Alles Indizien dafür, erwachsen zu werden. Doch sind wir es denn wirklich?

Denn auch wenn wir eigene Entscheidungen treffen dürfen und Verantwortung für unser Leben tragen, verschwindet das Gefühl bei vielen nicht ganz, dass wir noch nicht richtig angekommen sind – egal, ob wir 20, 30, 40 oder 50 Jahre alt sind.

Die Zeit der Selbstfindung scheint irgendwann vorbei zu sein – aber ist sie das wirklich? Bedeutet Erwachsensein nur Stillstand? Was macht uns als Teil der Gesellschaft und als Frauen erwachsen? Wann fühlen wir uns wirklich so? Wann feiern wir das Erwachsensein – und wann nicht?

In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse – 27 und 34 Jahre alt – über genau diese Fragen. Sie erzählen von Momenten, die ihnen geholfen haben, sich selbst als erwachsen zu sehen, und davon, dass man auch mit über 30 die Milch im Kühlschrank vergessen kann – und darf.