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Das ganze musikalische Spektrum
Paléo Nyon: Black Eyed Peas, Rosalia und Indochine

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Zum Schluss gibt es dann noch eine gehörige Portion New Wave von Indochine, 1981 in Frankreich gegründet und bis heute erfolgreich.
Letztes Jahr traten die Black Eyed Peas am Gurtenfestival auf, heuer eröffnen sie das Paléo.
Mit Rosalia steht auch eine der aktuell angesagtesten Sängerinnen auf dem Programm.

Das Paléo-Festival in Nyon hat sein Programm enthüllt: An der 46. Ausgabe spielen Black Eyed Peas das Eröffnungskonzert, den Schluss macht die New-Wave-Band Indochine. Das Festival findet vom 18. bis 23. Juli statt.

Unter dem Reigen der Stars findet sich Rosalia, eine der aktuell angesagtesten Sängerinnen, wie die Veranstalter am Dienstag bekannt gaben. Spartenmässig sind diesen Sommer Pop und Rock mit Placebo, Shaka Ponk, Phoenix, Franz Ferdinand, Sigur Rós sowie Rap und RnB mit Aya Nakamura, Damso, Lomepal, Bigflo & Oli stark vertreten.

Das französische Liedschaffen repräsentieren die sicheren Werte Maxime Le Forestier und Louise Attaque sowie die Vertreter der neueren Generation Pomme, Pierre de Maere, Adé und Hervé.

250 Konzerte

Wie alle Jahre berücksichtigt das Paléo-Festival das ganze musikalische Spektrum. So tritt neben dem DJ Martin Garrix das Genfer Kammerorchester auf. Zudem kommt die brasilianische Musik zum Zug.

In den sechs Tagen des landesweit grössten Openair-Festivals erwarten die Organisatoren rund 300'000 Besucherinnen und Besucher zu 250 Konzerten. Festival-Gründer Daniel Rossellat erinnerte daran, dass er vor 50 Jahren sein erstes Konzert in Nyon organisierte.

Die Blue-Grass-Gruppe Connection führte mit ihrem Auftritt am 12. März 1973 ins Paléo-Abenteuer, das sich von rund 50 Besuchern zu einer flüchtigen Stadt für täglich 50'000 Musikfans entwickelte, wie Rossellat «ohne Nostalgie» und «stolz auf den Erfolg» sagte.

SDA/mb