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Olympiasiegerin sucht einen Pool fürs Training

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Sie musste aber schnell einsehen, dass ihre Badewanne wohl zu klein ist.
Ein Teil ihres Jobs ist es, zu schwimmen: Nicola Spirig, hier im Juli 2019 in Lausanne. Wegen des Coronavirus sucht die Schweizerin nach Trainingsmöglichkeiten.
Die Olympiasiegerin im Triathlon von 2012 fragte ihre Fans auf Facebook, ob jemand einen Privatpool zur Verfügung hat. Alle Hallenbäder sind derzeit geschlossen.
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Das Coronavirus macht kreativ. Fussballer jonglieren in den sozialen Medien gerade mit WC-Papier, nominieren sich gegenseitig, es nachzumachen. Andere Sportler zeigen ihre Dehn- und Kraftübungen, im Wohnzimmer, auf der Terrasse, irgendetwas lässt sich meist machen. Für einige aber gestaltet sich das mit dem Training schon eher knifflig. Für schwimmende Athleten zum Beispiel. Und so macht sich Triathletin Nicola Spirig über Facebook auf die Suche und fragt ihre Follower nach einem Privatpool, in dem sie einige Längen absolvieren kann. Derzeit sind alle Hallenbäder geschlossen, Spirigs Trainingslager auf Gran Canaria fiel aus.

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Unter dem Post, der auch auf Twitter und Instagram zu finden ist, zeigen sich die Spirig-Fans kreativ mit Vorschlägen. Andere finden, es gebe im Moment Wichtigeres. Doch Spirig ist auf ihr Training angewiesen, zu Radio SRF sagt sie: «Ich bin mir bewusst, dass die Spiele momentan ein kleines Problem sind und dass sie nicht Priorität haben. Andererseits bin ich Athletin und freue mich sehr, ich habe viel investiert auf den 28. Juli hin.»

Ähnlich ist es bei Daniela Ryf. Auch die vierfache Gewinnerin des Ironmans auf Hawaii muss sich etwas einfallen lassen. Den Versuch, in ihrer eigenen Badewanne zu trainieren, quittiert sie auf Instagram mit einem Daumen nach unten. Immerhin konnte sie dafür 45 Minuten auf dem Schwimmergometer absolvieren, wie sie schreibt.

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