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LiveNews aus der Region Zürich
+++ Kreis 4: 26-Jähriger nach Angriff am Kopf schwer verletzt +++ Linienbus in Zürich-Höngg ausgebrannt

Zwei falsche Polizisten bei Geldübergabe verhaftet

Der Zürcher Stadtpolizei sind am Montag zwei mutmassliche Betrüger ins Netz gegangen. Die beiden hatten sich gegenüber einer 91-Jährigen als Polizisten ausgegeben und wollten sie dazu bringen, ihnen Bargeld auszuhändigen.

Ein Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank verständigte die Polizei, weil die 91-Jährige mehrere tausend Franken abheben wollte und er befürchtete, dass die Kundin Opfer einer Betrugsmasche geworden sei, wie die Stadtpolizei am Dienstag mitteilte.

Abklärungen ergaben, dass «Polizisten» die Frau mehrfach angerufen und behauptet hatten, dass sie das Geld der Seniorin in Sicherheit bringen müssten. Die richtigen Polizisten besprachen mit der Frau das weitere Vorgehen und so konnten zivile Fahnder bei der Geldübergabe eine 46-jährige Frau und einen 48-jährigen Mann festnehmen. (sda)

In Lausanne gestohlener Schmuck taucht in Uster auf

Schmuckstücke in einem Bach in Uster und ein fast drei Jahre zurückliegender Einbruch in Lausanne: Die Stadtpolizei Uster hat einen vertrackten Fall geknackt. Angestossen hatte des Rätsels Lösung ein elfjähriges Mädchen.

Die Schülerin hatte im Juli 2020 mehrere Schmuckstücke im Ustermer Aabach gefunden und diese den Behörden überbrachte, wie die Stadtpolizei Uster am Montag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.

Nachforschungen ergaben, dass die Stücke aus Lausanne stammen. Den entscheidenden Hinweis lieferte ein gravierter Fingerring. Er war Teil einer Beute, die am 13. April 2018 bei einem Einbruch gemacht wurde. Gesamtwert: 37'000 Franken.

In Zusammenarbeit mit den Zürcher und waadtländischen Kantonspolizeien konnte die Eigentümerin der Trouvaillen ermittelt werden. «Der erfreuten Geschädigten wurden die aufgefundenen Schmuckstücke retourniert», teilte die Polizei mit. (sda)

Ein Raser und drei Schnellfahrer gestoppt

Am Wochenende hat die Kantonspolizei Zürich auf der Schaffhauserstrasse in Neftenbach mit einem Lasermessgerät Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Auf dieser Strecke kommt es immer wieder zu Raserexzessen. Am Samstagnachmittag wurde ein 21-Jähriger mit 120 km/h anstatt den erlaubten 80 km/h sowie zwei weitere Schnellfahrer mit 106 km/h und 115 km/h erwischt.

Am Sonntagnachmittag stoppte die Polizei zudem einen 53-Jährigen, der mit einer Geschwindigkeit von 144 km/h unterwegs war. Der Fahrerausweis wurde ihm auf der Stelle entzogen, er wird sich wegen eines Raserdelikts vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen.

Ausserdem wurden am Wochenende im gesamten Kanton sieben Fahrzeuge stillgelegt und die Kontrollschilder dem zuständigen Strassenverkehrsamt überwiesen, weil die Autos unerlaubte, technische Abänderungen aufwiesen. (aho)

Bewaffneter überfällt Tankstelle in Embrach

Ein bewaffneter Mann hat am Samstagabend kurz vor 20.30 Uhr in Embrach eine Tankstelle überfallen. Er bedrohte die Verkäuferin mit einer Faustfeuerwaffe und verlangte die Herausgabe von Bargeld, wie die Kantonspolizei Zürich am Sonntag mitteilte.

Mit einer Beute von mehreren hundert Franken flüchtete der maskierte Mann anschliessend zu Fuss in Richtung Zentrum Embrach. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief vorerst ergebnislos. Die Polizei sucht Zeugen. (sda)

Zürcher Jugendliche brechen Aargauer Keller auf

Die Kantonspolizei Aargau nahm in der Nacht in Lupfig zwei Zürcher Jugendliche fest, die im Keller eines Mehrfamilienhauses Abteile aufgebrochen hatten, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Ein Bewohner hörte in der Nacht auf Sonntag über längere Zeit verdächtige Geräusche aus dem Keller. Er rief kurz nach zwei Uhr die Polizei, welche mit mehreren Patrouillen anrückte und die zwei jungen Männer stellte. Wie sich zeigte, waren im Keller mehrere Lagerabteile aufgebrochen.

Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Zürcher im Alter von 16 und 17 Jahren. Einer der beiden war aus einem Jugendheim entwichen.

Während die Einbrüche in Wohnhäuser seit Jahren stark rückläufig sind, sind Keller- und Fahrradräume sowie Sammelgaragen in den Vordergrund gerückt, schreibt die Kantonspolizei. Mit dem aktuellen Veloboom sind insbesondere E-Bikes sowie hochwertige Rennräder und Mountainbikes im Fokus von Dieben. Wegen exklusiver Felgen sind auch eingelagerte Autoräder begehrte Beute.

Darüber hinaus wird auch entwendet, was den jeweiligen Tätern gerade als interessant erscheint. Hinter diesen Delikten stehen sowohl Gelegenheitsdiebe wie auch professionell operierende Tätergruppen.

Die Kantonspolizei mahnt, Wertgegenstände jeglicher Art nicht in solchen Räumen aufzubewahren. Für Fahrräder, die nicht in abgeschlossenen Privaträumen eingestellt werden können, empfehlen sich Sicherheitsvorkehrungen wie massive Ketten, die an der Wand befestigt werden.

Kiosk in Zürich-Höngg überfallen

Am Freitagabend betrat kurz vor 22 Uhr ein unbekannter Mann einen Kiosk an der Limmattalstrasse 225 in Höngg und bedrohte den Verkäufer mit einer Faustfeuerwaffe, wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Der Unbekannte hat vom Verkäufer das Herausgeben des Bargeldes gefordert und ist danach mit einer Beute von mehreren hundert Franken in Richtung Meierhofplatz geflohen. Die Fahndung nach dem Täter läuft, die Polizei sucht Zeugen. (aho)

Alter Mann bei Brand in Oberstammheim verletzt

Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Oberstammheim am Freitagnachmittag ist ein Mann mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht worden. Am Haus ist Sachschaden in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken entstanden.

Der alleinstehende, betagte Bewohner des Einfamilienhauses sei nach 13 Uhr am Freitagnachmittag heimgekehrt, teilte die Kantonspolizei Zürich mit. Als er das Haus betrat, sei ihm starker Rauch entgegengekommen.

Der Mann verlor die Orientierung, konnte aber über sein Notfallarmband einen Notruf auslösen. Angehörige retteten ihn aus dem Haus. Der Feuerwehr gelang es, den Brand zu löschen. Die genaue Brandursache wird abgeklärt. (sda)

Zoll entdeckt 32 Kilo Haschisch und Marihuana

An einem kleinen Grenzübergang im Zürcher Unterland haben Zöllner Ende Januar insgesamt 32 Kilogramm Haschisch und Marihuana sichergestellt. Der Fahrer eines Wagens mit niederländischem Kennzeichen wollte aus der Schweiz nach Deutschland ausreisen.

Bei einer Kontrolle entdeckten die Zöllner die Drogen im Kofferraum des Fahrzeugs. Der Fahrer behauptete, es seien CBD-Produkte, wie die Eidgenössische Zollverwaltung am Freitag mitteilte. Dem war jedoch nicht so. Es handelte sich vielmehr um 17 Kilogramm Marihuana sowie 15 Kilogramm Haschisch.

Der Fahrer und die Beifahrerin, die weitere Kleinmengen Hanf bei sich hatte, wurden mit den Drogen und dem Fahrzeug an die Kantonspolizei Zürich übergeben. (sda)

Illegaler Spielclub im Kreis 4 aufgeflogen

Am Mittwochmorgen kontrollierten Mitarbeitende der Zürcher Verwaltungspolizei mit Unterstützung von uniformierten Kolleginnen und Kollegen ein Vereinslokal an der Langstrasse, nachdem sie zuvor Hinweise erhalten hat, dass sie zu viele Personen vor Ort aufhalten würde.

In einer Mitteilung schreibt die Zürcher Stadtpolizei weiter, dass sie bei der Kontrolle zehn Computer, die zur Teilnahme an illegalen Glücksspielen eingesetzt wurden, fanden. Die Glücksspiel-Situationen sowie rund 2'300 Franken wurden sichergestellt. Die anwesenden Personen wurden wegen Widerhandlung gegen die Covid-Verordnung angezeigt. (aho)

Polizist bei Festnahme eines Verdächtigen verletzt

Ein 21-jähriger Mann hat am Mittwoch bei seiner Festnahme in der Stadt Zürich einen Polizisten verletzt. Der Mann soll zuvor eine Kioskangestellte bei der Arbeit sexuell belästigt haben.

Die Angestellte eines Kiosks in Zürich-Oerlikon meldete am Mittwoch um 11.30 Uhr, dass sie von einem ihr unbekannten Mann sexuell belästigt worden sei, wie die Stadtpolizei Zürich am Donnerstag mitteilte. Der Mann hatte den Kiosk bereits wieder verlassen.

Bei einer nahegelegenen Tramhaltestelle entdeckten ausgerückte Polizisten den mutmasslichen Täter. Bei der Kontrolle sei dieser zunehmend aggressiv geworden und habe eine Polizistin angespuckt, heisst es in der Mitteilung.

Mit einem Fusstritt ins Gesicht habe er danach einen Polizisten verletzt. Der Mann sei auf die Wache gebracht worden. Der verletzte Polizist wurde ambulant im Spital behandelt. (sda)

300 Schüler wegen Rauchentwicklung evakuiert

In Männedorf mussten am Donnerstag kurz nach 10 Jahr 300 Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Hasenacker evakuiert werden, wie «20 Minuten» schreibt. Der Grund für die Evakuierung war Rauchentwicklung nach einem Zwischenfall in einem Brennofen. Verletzt wurde niemand, eine Lehrperson wurde mit Verdacht auf eine Rauchgas-Vergiftung behandelt, schreibt «20 Minuten». (aho)

Strecke zwischen Dübendorf und Uster wieder normal befahrbar

Aufgrund vereister Bahnanlagen war der Bahnverkehr zwischen Dübendorf und Uster beeinträchtigt, wie der Zürcher Verkehrsverbund meldete. Mittlerweile sind die Einschränkungen aufgehoben, die Strecke ist wieder normal befahrbar. (aho)

Taschendieb festgenommen

Am Montag ertappten Fahnder der Stadtpolizei Zürich beim Bahnhof in Zürich Oerlikon einen mutmasslichen Taschendieb auf frischer Tat. Kurz nach 15.45 Uhr beobachteten Fahnder der Stadtpolizei Zürich, wie ein unbekannter Mann eine Frau beim Bahnhof Oerlikon bei einem grösseren Bargeldbezug an einem Bankomaten ausspähte. Die 72-jährige Frau verstaute ihr bezogenes Bargeld in einem Kuvert in ihrer Einkaufstasche und begab sich zu Fuss eine Treppe hoch. Kurze Zeit später griff der Täter unbemerkt in deren Einkaufstasche und nahm das Kuvert mit dem Bargeld an sich. Darauf nahmen die Fahnder der Stadtpolizei den 25-Jährigen fest. (ema)

Familienauto überschlug sich in Steg

Bei einem Selbstunfall am Dienstagmorgen in Steg im Tösstal ist ein Personenwagen von der Strasse abgekommen und hat sich überschlagen. Beim Unfall haben sich mehrere Insassen verletzt.

Kurz vor 7.30 Uhr fuhr eine 40-jährige Personenwagenlenkerin mit drei Kindern im Fahrzeug aus der Umgebung des TCS Parkplatzes Bärloch Richtung Steg. Aus bislang unbekannten Gründen kam das Fahrzeug von der Strasse ab und stürzte rund 30 Meter den Hang hinunter, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Dabei dürfte sich das Fahrzeug mehrfach überschlagen haben und prallte schliesslich an einen Baum, wo es zum Stillstand kam.

Durch den Unfall wurden die Kinder leicht verletzt. Die Lenkerin zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurden alle in Spitalpflege gebracht. (ema)

Adlikon b. Andelfingen: Kollision zwischen Personenwagen und Knaben

Die Unfallstelle Adlikon b. Andelfingen.

Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Velofahrer hat sich am Montagabend in Adlikon bei Andelfingen der Velofahrer mittel bis schwere Verletzungen zugezogen.

Kurz vor 18 Uhr sei eine 36-jährige Autofahrerin auf der Adlikerstrasse Richtung Andelfingen gefahren, teilt die Kantonspolizei am Dienstag mit. Zur selben Zeit fuhren drei Jugendliche mit dem Velo in die Gegenrichtung.

Im Bereich der Autobahnunterführung querten zwei der Velofahrer die Strasse und befuhren eine erhöhte Fläche am gegenüberliegenden Fahrbahnrand. Als der erste Velofahrer von der Erhöhung zurück auf die Fahrbahn hüpfte, kam es zur Kollision mit dem Fahrzeug der 36-jährigen Lenkerin. Durch den heftigen Zusammenprall erlitt der 12-jährige Junge mittel bis schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshelikopter der Rega in ein Spital geflogen werden. (sip)

Streit zwischen mehrere Personen in der Innenstadt

Am Donnerstagabend, 4. Februar 2021, kam es im Kreis 1 zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, wie die Stadtpolizei am Dienstag mitteilt. Eine Frau habe sich kurz nach 21.30 Uhr bei der Stadtpolizei gemeldet und habe mitgeteilt, dass sie an der Bahnhofstrasse 93 einen Streit mit einem Mann habe.

Die Polizei rückte aus, doch in der Zwischenzeit hätten sich die Streitenden bereits zur Gessnerallee verschoben, heisst es in der Mitteilung. Dort seien die Kontrahenten, ein Mann und drei Frauen, auf eine andere Uniformpatrouille getroffen. «Der Mann wies eine Schnittwunde im Gesicht auf, weswegen er mit der Sanität ins Spital gebracht werden musste», schreibt die Polizei.

Noch ist unklar, was genau geschehen war. «Gemäss ersten Erkenntnissen gerieten die drei Frauen jungen Frauen mit dem Mann in einen Streit. Dabei wurde er offenbar im Gesicht verletzt», schildert die Polizei. Laut Angaben des 38-Jährigen habe er während der tätlichen Auseinandersetzung die Brille verloren. Diese sei von einem Unbekannten vom Boden aufgehoben und an ihn zurückgegeben worden. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. (sip)

Fünf Jugendliche verhaftet

Die Stadtpolizei Winterthur hat fünf Jugendliche verhaftet, die Ende Januar einen 21-jährigen Mann zusammengeschlagen haben.

Dieser war am Mittwochabend, 27. Januar, zusammen mit seiner Freundin angegriffen worden und die Täter waren geflüchtet. Erste Abklärungen ergaben, dass der Geschädigte zuvor im gleichen Bus wie die Täterschaft sass und bereits dort provoziert worden war, wie die Polizei mitteilt. Als der Geschädigte mit seiner Partnerin aus dem Bus ausstieg, folgten ihnen die Täter. Das Opfer wurde dann von den Jugendlichen umkreist, zusammengeschlagen und verletzt.

Die Jugendpolizei der Stadtpolizei Winterthur hat inzwischen fünf Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren ermittelt. Sie zeigten sich gegenüber der Polizei geständig. (ema)

Festend gegen Covid-Verordnung verstossen

Am Freitagabend und Samstagabend löste die Stadtpolizei Zürich mehrere private Partys in der Innenstadt und Zürich Nord auf. Sie verstiessen gegen die geltende Covid-Verordnung verstossen. Gesamthaft hat die Polizei über das Wochenende mehr als zwei Dutzend Ordnungsbussen wegen Covid-Verstössen ausgestellt, wie sie am Montag mitteilt. (ema)

38-Jähriger durch Stichwaffe verletzt

Am Samstagabend haben sich beim Sechseläutenplatz und am Bahnhof Stadelhofen eine grosse Anzahl Menschen versammelt, wie verschiedene Videos in den sozialen Medien zeigen. Dabei kam es laut der Zürcher Stadtpolizei zu mehreren Auseinandersetzungen. «Gegen 22 Uhr wurden zwei Personen durch eine grössere Gruppierung im Bereich des Sechseläutenplatzes tätlich angegangen», schreibt die Polizei. In diesem Zusammenhang habe die Polizei einen 16-jährigen, mutmasslichen Täter festgenommen.

Später sei beim Stadelhoferplatz an der Gottfried-Keller-Strasse, kurz nach 23 Uhr, ein 38-jähriger Mann während eines Disputs unter mehreren Personen mit einer Stichwaffe verletzt worden, heisst es in der Mitteilung vom Sonntag weiter. Die Sanität musste das Opfer ins Spital bringen.

Der «Blick» hat zudem ein Video veröffentlicht, worauf ein Knall zu hören ist. Dabei handle es sich um einen Leerschuss aus einem Gummigeschoss-Gewehr. Dieser sei abgefeuert worden, weil eine Gruppe die Polizei bedrängt habe, sagt ein Polizeisprecher zur Zeitung.

Am Stadelhofen und am Utoquai kam es in der Vergangenheit immer wieder zu gewalttätigen Zwischenfällen. Vor rund einem Monat kam es zu einem grösseren Polizeieinsatz, weil sich viele nicht an die Corona-Massanahmen hielten. Die SVP fordert nach den jüngsten Gewaltausbrüchen die Wiederinbetriebnahme von Überwachungskameras im Gebiet Stadelhofen und Utoquai, wie die Partei in einer Mitteilung am Sonntag schreibt. (sip)

Überfall auf Poststelle in Glattfelden

Ein unbekannter Täter hat am Freitagabend die Poststelle in Glattfelden überfallen und Bargeld erbeutet. Kurz vor 17.30 Uhr betrat ein maskierter, schwarz gekleideter Mann die Postfiliale an der Dorfstrasse, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Er bedrohte die anwesende Angestellte mit einer Waffe und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Mit einer Beute von mehreren Hundert Franken flüchtete der circa 20-jährige Täter in unbekannte Richtung. Der Täter konnte noch nicht gefasst werden, verletzt wurde niemand. (ema)

TA