Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboTiefenwärme für die Stromproduktion
Nach der Pleite von Basel besteht grosse Hoffnung im Jura

Das Desaster von Basel soll sich im Jura nicht wiederholen: Das Basler Geothermie-Bohrloch wurde 2011 verschlossen. Die Stimulation des Untergrunds verursachte 2006 in Basel ein Erdbeben. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Vor zwei Jahren schien es gestorben, nun ist es wieder im Rennen. Und wie. Das Tiefengeothermie-Projekt im jurassischen Haute-Sorne hat nicht nur die letzte politische Hürde genommen, neue wissenschaftliche Daten deuten darauf hin, dass sich im Jura die Pleite von Basel nicht wiederholen wird. «Erste Ergebnisse aus Utah stimmen uns zuversichtlich», sagt Peter Meier,  Chef von Geo-Energie Suisse, der Betreiberin des geplanten Geothermiekraftwerks. In Basel bebte 2006 die Erde mit der Stärke 3,4, als der Untergrund unter Hochdruck mit Wasserinjektionen stimuliert wurde. Die Chancen, die Tiefengeothermie in der Schweiz als Stromproduzent zu etablieren, waren damit praktisch auf null gesunken. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login