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Mehr ausländische Gäste
Schweizer Hotellerie nimmt Schwung aus dem Vorjahr mit

Ein Gast bei der Ankunft im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide, aufgenommen am 16. Mai 2003. Trotz der schlechten Entwicklung im Tourismusbereich zieht die Ferienregion Lenzerheide-Valbella positive Bilanz. Bei den Hotellogiernaechten konnte in der Wintersaison 2002/2003 ein Plus von 2 Prozent verzeichnet werden. Die Logiernaechte stiegen von 133'821 im Winter 01/02 auf 136'540 im Winter 02/03 an. (KEYSTONE/PHOTOPRESS/Theo Gstoehl)
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Die Gesamtzahl der Logiernächte stieg im Monat Februar gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 3,8 Prozent auf 3,4 Millionen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte. Bereits im Januar waren die Übernachtungszahlen um 2,2 Prozent auf 3,1 Millionen angestiegen.

Treibende Kraft für den Anstieg waren vor allem die Gäste aus dem Ausland. Sie waren im Februar für 1,5 Millionen Logiernächte verantwortlich, was einem Anstieg von satten 9,4 Prozent entspricht. Die wichtigste Gästegruppe stammte dabei mit 317'000 Übernachtungen aus Deutschland, gefolgt vom Vereinigten Königreich (167'000), den USA (149'000 Logiernächte) und Frankreich (128'000).

Mehr internationale Gäste

Einen leichten Rückgang gab es dagegen im Februar bei den Schweizer Gästen. Hier waren es 0,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit 1,9 Millionen Logiernächten machten sie aber weiterhin die Mehrheit aller Gäste aus.

Insgesamt hat die Schweizer Hotellerie damit nahtlos an den Gästerekord aus dem vergangenen Jahr angeknüpft. Mit 41,8 Millionen Logiernächten war 2023 erstmals die Grenze von 40 Millionen überschritten worden.

SDA/pash