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AboRoman über russische Propaganda
Macht, Munition und Wodka

Sasha Filipenko kritisiert Russland und seine Heimat Belarus aufs Schärfste. Deswegen lebt er heute im Exil. 
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Journalisten zu töten, ist eine Form der Machtdemonstration. Eine andere ist es, wenn Reporter systematisch in den Wahnsinn getrieben werden, bis sie den Verstand verlieren. Ihren wachsamen Geist – das vielleicht höchste Gut, das sie besitzen. Der weissrussische Exilautor Sasha Filipenko erzählt in «Die Jagd» vom investigativen Journalisten Anton Quint, der zu viel über die Geschäfte eines russischen Oligarchen weiss. Heute erscheint der Roman auf Deutsch, und man liest ihn, während Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine beginnt, mit einem beklemmenden Gefühl. Erst recht, wenn man weiss, dass das Buch bereits 2016 in Russland erschienen ist.

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