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AboLeere Schaufenster im Nobelkurort
Longines kündigt Verträge mit St. Moritz

Die Uhren von Longines sind im Nobelskiort St. Moritz nicht mehr oft zu sehen.
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Das Traktandum «Varia» ist immer eine Wundertüte an offiziellen Sitzungen. Es können alle möglichen Fragen auftauchen – angenehme und weniger angenehme. So war es auch an der Sitzung des Gemeinderats von St. Moritz am 11. Dezember. Dort sorgte nicht nur die Kündigung des Zusammenarbeitsvertrags zwischen der Gemeinde und der Engadin St. Moritz Tourismus AG (ESTM) für Verwunderung, sondern auch leere Ausstellungsflächen. «Man merkt ja immer erst, wenn etwas fehlt, dass es nicht mehr da ist», setzte ein Mitglied des Rates an. Konkret wunderte sich der Fragende, warum im Nobelkurort derzeit weniger Zeitmesser zu sehen sind. «Früher hatten wir in St. Moritz extrem viele Uhren – an jedem Kreisel oder auch an der Signalbahn. Kann mir jemand sagen, warum plötzlich so viele Uhren weggekommen sind?»

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