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AboKrieg in Nahost
Die Hizbollah verliert fast ihre gesamte Militär­führung

TOPSHOT - Naim Qassem (R), deputy secretary-general of the Lebanese Shiite movement Hezbollah, and Mohammed Raad (C), head of Hezbollah's bloc in the Lebanese parliament, attend the funeral of top Hezbollah military commander Ibrahim Aqil in Beirut's southern suburbs on September 22, 2024. Ibrahim Aqil and other commanders of Hezbollah's "Radwan Force" were killed in an Israeli air strike on September 20. Hezbollah's most formidable offensive force, Radwan fighters have spearhead the movement's ground operations and its units regularly target northern Israel. (Photo by AFP)
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Die proiranische Hizbollah hat am Sonntag als Vergeltung für die Ermordung ihres Kommandanten Ibrahim Aqil mehr als 100 Raketen vom Libanon aus auf Israel abgefeuert. Sie griff nach eigenen Angaben einen Industriekomplex des Rüstungskonzerns Rafael in der Nähe von Haifa an. Die Hafenstadt liegt knapp 50 Kilometer von der Grenze entfernt, so tief hatte die Terrororganisation seit Oktober 2023 noch nie auf israelisches Gebiet gefeuert.

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