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AboVerbindungen zur Terrororganisation
Der Mann der Hamas in der Schweiz

Treffen in Istanbul: Hamas-Chef Ismail Haniya (rechts) trifft sich mit Vertretern aus Genf, unter ihnen der Schweizer Anouar Gharbi (Zweiter von links).
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Die Nachrichten von Anouar Gharbi auf Social Media sind unmissverständlich: «Stoppt den Genozid in Gaza» oder «Haltet die ethnische Säuberung in Palästina auf», schreibt der aus Tunesien stammende Schweizer. Er verbreitete auch Botschaften des bekannten Mitglieds der Muslimbruderschaft, des Kuwaiters Nasser Duwailah: «Hamas ist auf dem Weg zum Sieg, weil die Hamas daran gearbeitet hat, die Menschen im Gazastreifen auf solche Katastrophen vorzubereiten.» Ziel sei «der beginnende Wandel der internationalen öffentlichen Meinung zugunsten der Zivilbevölkerung in Gaza». Das sei Teil des von der Hamas geführten Kriegsplans, steht im Post des Muslimbruders, den Gharbi auf Arabisch verbreitete. Die Berichte über die Gräueltaten der Hamas seien im Übrigen «israelische Lügen».

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