Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboArchäologe im Interview
«Krieg ist eine späte Anomalie in der Menschheits­geschichte»

30.10.2024, Sachsen-Anhalt, Lützen: Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, steht im neuen ·Museum Lützen 1632· vor einem Teil der ausgestellten Blockbergung des Massengrabes von Lützen mit 47 gefallenen Soldaten aus dem November 1632. In unmittelbarer Nähe des Fundortes eines historisch bedeutenden Massengrabs aus Zeiten des Dreißigjährigen Krieges und neben der Kapelle ist der Neubau des Museums offiziell eröffnet worden. Die Ausstellung vermittelt mit Exponaten, Grafiken und Bildern spannende Einblicke in den Dreißigjährigen Krieg. Die Schlacht bei Lützen am 6. November 1632 gilt als eine der bedeutendsten des Dreißigjährigen Krieges. Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk
In Kürze:
  • Urgeschichtliche Gewalt war individuell, Kriege existieren erst seit etwa 15’000 Jahren.
  • Sesshaftigkeit schuf Konfliktpotenzial um Ressourcen und führte zu Territorialität.
  • Frühe Staaten waren gewaltbasiert und despotisch, Krieger wurden glorifiziert.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login