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AboKorea-Konflikt
Sogar für Ballons mit Bibeln dreht sich der Wind

This photo taken on April 24, 2018 shows South Korean soldiers standing at a security fence facing North Korea, on the South Korea-controlled island of Yeonpyeong near the disputed waters of the Yellow Sea at dawn. North Korean forces shot dead a Southern fisheries official who disappeared off a patrol vessel and ended up in Pyongyang's waters, Seoul's defence ministry said on September 24, 2020, calling it an "outrageous act". (Photo by Ed JONES / AFP)
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Für den Pastor Eric Foley aus Seoul waren die Ballons immer nur ein praktisches Transportmittel, um Bibeln von Südkorea nach Nordkorea zu bringen. Er hatte nie vor, damit ein politisches Zeichen zu setzen gegen das Regime des Machthabers Kim Jong-un. Im Gegenteil. Wenn es nach ihm ginge, würde er wohl immer noch nicht öffentlich darüber reden, dass er und seine Mitstreiter von der Hilfsorganisation «The Voice of the Martys Korea» (VOMK) die Heilige Schrift immer wieder mit Hightechballons über die schwer bewachte Grenze in die unchristliche Parteidiktatur brachten.

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