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AboKomponist Beat Furrer im Interview
«Avantgarde ist ein militärischer Begriff, der für Musik fehl am Platz ist»

Beat Furrer sitzt im Opernhaus Zürich in einem sanft beleuchteten Raum auf einem Stuhl. Vor ihm liegt die aufgeschlagene Partitur seiner Oper «Das grosse Feuer».
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Beat Furrer, siebzig, ist einer der faszinierendsten Komponisten unserer Zeit. Oft wird er als Klangmagier, als Klangalchemist bezeichnet. Von seiner Musik geht eine geradezu suggestive Kraft aus. Dafür bekam er 2018 als dritter Schweizer Komponist nach Heinz Holliger und Klaus Huber den als Nobelpreis der Musik bezeichneten Ernst von Siemens Musikpreis.

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