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Heimsieg gegen Genf-Servette
Kloten entzaubert den Leader

Aufsteiger und Leader lieferten sich einen erbitterten Kampf – mit dem besseren Ende für Kloten: Genfs ex-Klotener Vincent Praplan im Duell mit EHC-Captain Steve Kellenberger. 
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Ein Blick auf die Statistik verhiess für den EHC Kloten vor Spielbeginn wenig Erbauliches: Genf-Servette hatte die ersten beiden Partien jeweils für sich entschieden, mit einem Gesamtskore von 8:1 noch dazu. Im Startdrittel trat das Team von Jan Cadieux auch selbstbewusst auf wie ein Leader, Juha Metsola liess sich aber nicht bezwingen, und anschliessend brachte Dario Meyer Kloten in der 9. Minute in Führung. Für den Stürmer war es das fünfte Saisontor und der erste Treffer seit dem Doppelpack am 4. November gegen Lugano. Und für Kloten letztlich das erste gewonnene Drittel gegen den GSHC in dieser Spielzeit.

Die Führung nach dem zweiten Drittel fiel etwas zu knapp aus. Die Gäste hatten zwar viele Spielanteile, Kloten aber die besseren Torchancen. Martin Ness mit einem Pfostenschuss, Lucas Ekestahl-Jonsson mit einem Distanzschuss bei Vier gegen Vier, Harrison Luc Schneider und Miro Aaltonen jeweils solo nach Kontern verpassten es aber, den Vorsprung auszubauen. So mussten die EHC-Fans im Mitteldrittel jeweils zittern, als der Tabellenführer sein Powerplay mit fünf Ausländern der oberen Hubraumklasse aufzog.

Das Zittern hatte relativ rasch ein Ende: Keanu Derungs erhöhte in der 43. Minute auf 2:0. Für den Stürmer war dies das zauberhafte und süsse Ende einer speziellen Woche: Erst vor einigen Tagen hatte er seinen Vertrag in Genf aufgelöst und war nach Kloten zurückgekehrt. Die endgültige Siegsicherung gelang dann Arttu Ruotsalainen erneut im Powerplay. Speziell freuen durfte cih auch Juha Metsola. Der finnische Goalie blieb erstmals im Klotener Dress ungeschlagen.

Nur Zug und Ambri hat der EHC noch nicht bezwungen

Kloten hat damit in der zweiten Meisterschaftsphase aus zehn Partien vierzehn Punkte geholt und befindet sich immer noch auf Kurs Richtung Pre-Playoff. Dass die Klotener in die National League gehören, bezweifelt mittlerweile niemand mehr: Mit Ausnahme von Meister Zug und Ambri-Piotta haben die Zürcher Unterländer jeden Gegner mindestens einmal bezwungen. Nach zehn Tagen Pause folgen vor Weihnachten ab dem 20. Dezember noch drei wichtige Partien: Die beiden Heimspiele gegen Ajoie und Lugano, unterbrochen vom Gastspiel beim SC Bern.

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