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KI-Assistent von OpenAI
Mehr als 600’000 Nutzer: ChatGPT wird bei Firmen immer beliebter

FILE - OpenAI CEO Sam Altman, left, appears onstage with Microsoft CEO Satya Nadella at OpenAI's first developer conference, on Nov. 6, 2023, in San Francisco. The European Union says Microsoft’s multibillion-dollar investment in ChatGPT-maker OpenAI could trigger a merger investigation. The EU's executive branch said Tuesday, JAN. 9, 2024, it’s “checking whether Microsoft’s investment in OpenAI might be reviewable” under regulations covering mergers and acquisitions that would harm competition in the 27-nation bloc. (AP Photo/Barbara Ortutay, File)
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Beim ChatGPT-Erfinder OpenAI steigt rasant die Zahl von Nutzern des KI-Chatbots in Unternehmen. Für die Firmenversion von ChatGPT seien nun mehr als 600 000 Nutzer angemeldet, sagte der fürs operative Geschäft zuständige OpenAI-Manager Brad Lightcap dem Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag. Noch im Januar seien es rund 150 000 gewesen.

ChatGPT löste vor gut einem Jahr den Hype um Künstliche Intelligenz aus. Solche KI-Chatbots werden mit gewaltigen Mengen an Informationen angelernt und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren, Software-Codes schreiben und Informationen zusammenfassen.

Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Ein Nachteil: Die Software gibt manchmal auch völlig falsche Antworten, selbst wenn sie nur korrekte Informationen als Basis hatte. Entwickler arbeiten daran, den Programmen verlässliche Leitplanken zu setzen, um so etwas zu verhindern.

Die Unternehmensversion von ChatGPT ist ein Grundpfeiler des Geschäftsmodells von OpenAI. Zugleich gibt es auch mehrere Konkurrenten, die ihre KI-Assistenten ebenfalls in Firmen unterbringen wollen. OpenAI schloss einen milliardenschweren Pakt mit Microsoft – und der Software-Riese setzt Technologie des Start-ups in vielen seiner Produkte ein.

OpenAI habe aktuell rund 1200 Mitarbeiter, sagte Lightcap. Das Start-up habe Pläne, eine Niederlassung in Japan zu eröffnen.

DPA