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Im Engehalde-Stauwehr aufgefunden
Junger Indonesier konnte nur tot geborgen werden

Der junge Mann war am 26. Mai beim Baden in eine Notlage geraten und wurde seither gesucht. (Symbolbild)
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Die Suche nach dem seit Ende Mai in der Aare vermissten Sohn eines indonesischen Gouverneurs fand am Mittwoch ihr trauriges Ende. Spezialisten der Seepolizei haben den jungen Mann am frühen Mittwochmorgen tot aus dem Wasser geborgen.

Wie die Kantonspolizei mitteilt, fanden die Einsatzkräfte den leblosen Körper beim Stauwehr Engehalde im Überlaufbecken treibend. Es konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.

Die rechtsmedizinischen Abklärungen haben laut Kantonspolizei bestätigt, dass es sich beim Verstorbenen um den jungen Indonesier handelt. 

Der 22-Jährige hatte sich am 26. Mai zum Schwimmen in die Aare begeben und war dabei in Notlage geraten. Er ist infolge dieses Unfallgeschehens ertrunken.

Die Polizei hat seither intensiv nach dem Mann gesucht. Sowohl vom Land als auch vom Wasser versuchten zahlreiche Einsatzkräfte den Vermissten mithilfe von Drohnen, Booten, Tauchern und Polizeihunden zu finden. 

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall abgeschlossen. 

pd/ske