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AboFast-Staatssekretär Ruch
Gefallener Spitzen­diplomat sieht sich als Opfer von Spionage, SVP und Medien

Jean-Daniel Ruch, der vom Bundesrat zum Staatssekretaer fuer Sicherheitspolitik ernannt wurde, links, schreitet mit seiner neuen Chefin, Bundesraetin Viola Amherd, zur Medienkonferenz, am Freitag, 15. September 2023 in Bern. Ruch ist bisher Schweizer Botschafter in der Tuerkei und uebernimmt per Anfang 2024 die Leitung des neuen Staatssekretariates SEPOS als Kompetenzzentrum fuer Sicherheitspolitik des Bundes. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
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Als Vertreter der Eidgenossenschaft in der Welt hatte Jean-Daniel Ruch einiges aus nächster Nähe erlebt: zuerst Krieg in Ex-Jugoslawien, später Verhandlungen mit der Hamas und Israel und zuletzt, Anfang vergangenen Jahres, ein Erdbeben in der Türkei mit vielen Toten. Doch dann, im Herbst 2023, war er es persönlich, «der im Auge des Sturms steckte». Dies schreibt Ruch in seinen Memoiren, die nun unter dem Titel «Crimes et Tremblements» (Verbrechen und Beben) erscheinen. Die deutsche Version soll bald im «Weltwoche»-Verlag folgen.

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