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AboLage der Menschen im Libanon
Israels «begrenzte Aktion» weckt Ängste vor dem grossen Krieg

Kinder, die mit ihren Familien aus dem südlichen Vorort von Beirut geflohen sind, schlafen nach den israelischen Luftangriffen auf einem Bürgersteig in Beirut.
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«Betet für Libanon», so steht es auf sehr vielen Leuchtwerbetafeln in Beirut, man sieht eine Kerze, die brennt und die Bitte, das Land in seine Gebete einzuschliessen. Achtzehn Religionsgemeinschaften gibt es in Libanon, Drusen, Schiiten, Sunniten, Maroniten und all die anderen. In ihren Kirchen und Moscheen und Schreinen beten die Libanesen in diesen Tagen zu ihren jeweiligen Göttern und Propheten und Heiligen. Sie suchen Halt im Glauben, hoffen, dass sie der Beistand von oben vor einem neuen Krieg bewahrt – und wissen gleichzeitig, dass die vielen verschiedenen Religionen das Land in genau jenen Konflikt geführt haben, den sie doch eigentlich so fürchten, vor dem sie Gott bewahren soll.

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