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AboRegisseur Paolo Sorrentino am ZFF
«Ich wollte Maradona als Schauspieler haben»

Fussballbegeisterter Regisseur: Paolo Sorrentino am Set von «È stata la mano di Dio».
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Er war 16, als er seine Eltern verlor. Paolo Sorrentino durfte 1986 erstmals ein Auswärtsspiel der SSC Napoli mit seinem Idol Diego Maradona besuchen. Es war jener Tag, als seine Eltern wegen eines Heizungsunfalls in ihrem Ferienhaus umkamen. Diesen Schicksalsschlag verpackt Sorrentino in «È stata la mano di Dio» («The Hand of God») zu einer tragikomischen Reise in die Vergangenheit. Herausgekommen ist ein packendes Werk voller persönlicher Anekdoten.

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