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Gelegentliche Blowjobs und Fatshaming

Von links: Standford, Carrie, Charlotte, Samantha und Miranda. «Sex and the City» ging ab 1998 bei HBO auf Sendung.
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Die 90er-Jahre mit ihrem Versprechen einer libidinösen Befreiung der Popkultur gingen gerade zu Ende, als «Sex and the City» zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. In vielerlei Hinsicht progressiv, sah sich die HBO-Sitcom immer an der Front des Zeitgeists. Die Serie über vier Single-Freundinnen in New York thematisierte alles, was in den 90ern populär wurde und heute Mainstream ist: Brazilian-Bikini-Waxing, Viagra, Gay Culture, Cougars und ihre Toyboys, Schönheitschirurgie.

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