AboGeldwäscherei in der WG
Ein Mann stellte sein Konto einem betrügerischen WG-Mitbewohner zur Verfügung. Nun wurde der Winterthurer verurteilt.

Via App konnte der WG-Mitbewohner Geldbeträge vom Konto seiner Eltern überweisen. Einige Tausend Franken wurden so dem Verurteilten gutgeschrieben.
Symbolbild, Keystone
Es geht weder um Drogenhandel noch um Wirtschaftskriminalität, und doch ist der Straftatbestand derselbe: Wegen Geldwäscherei verurteilte die Staatsanwaltschaft kürzlich einen Winterthurer. Doch im Mittelpunkt steht gar nicht der Verurteilte, sondern sein Mitbewohner.