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GC - Luzern
Es braucht keine Effizienz, um ein solches GC zu schlagen

GC taumelt: Gegen Luzern zeigen die Zürcher einen uninspirierten Auftritt.

Zwei Luzerner stehen quasi allein im Strafraum der Grasshoppers und finden fast noch Zeit, um sich abzusprechen, wer nun die Hereingabe von Ottiger übernehmen soll. Es ist Jashari, der den Ball übernimmt und in der 63. Minute zum 1:0 für die Luzerner trifft. Es bleibt das einzige Tor in diesem Spiel, in dem die Innerschweizer als die verdienten Sieger vom Platz gehen.

Bei den Zürchern mangelt es an Vielem, es tun sich Löcher im Mittelfeld auf, die nicht nur durch die Abwesenheit von Chefstratege Abrashi zu erklären sind, es fehlt an jeglicher Kreativität, und niemand übernimmt Verantwortung. Phasenweise ist es erschreckend, wie orientierungslos die GC-Spieler sich auf dem Feld bewegen und fast schon auf gute Tipps hoffend in Richtung Tribüne schauen – zu ihrem Captain.

Die Luzerner haben klar mehr Ballbesitz und die Partie über weite Strecken im Griff, sodass GC auch nach dem Gegentreffer nicht mehr gefährlich vor das Tor von FCL-Goalie Loretz kommt. Auch die fünf neuen Spieler, die Bruno Berner in der zweiten Halbzeit bringt, haben keinen positiven Einfluss auf das Spielgeschehen des Heimteams. Eine blutjunge Truppe habe auf dem Feld gestanden, sagt Berner nach dem Spiel und fügt an, dass es nun eine gute Analyse braucht und es dann weitergehen muss.

Luzern scheitert an sich selbst – aber von GC kommt nichts

Wie das ganze Spiel ist auch die erste Halbzeit nichts für Fussball-Romantikerinnen und -Romantiker. Die Gäste sind von Beginn an die dominantere Mannschaft, doch scheitern vor dem Treffer noch mehrheitlich an der Zürcher Abwehr, dem Pfosten, am stark reagierenden Hammel oder auch an sich selbst. Bei GC versucht sich De Carvalho kurz vor der Halbzeit im Übernehmen von Verantwortung. Der Mittelfeldmann kommt nach einem langen Sprint mit dem Ball vors Luzerner Tor, scheitert dann aber an Loretz.

Mehr geht nicht. Mit dem Sieg in Zürich festigt Luzern seine Position über dem Strich, während die Grasshoppers ihren Blick nach hinten richten müssen. Die obere Tabellenhälfte scheint nach diesem Spiel sehr, sehr weit entfernt.

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Das Spiel ist aus!

Die Partie ist fertig! Die Grasshoppers konnten in den Schlussminuten keinen Druck mehr auf das gegnerische Tor ausüben und verlieren so gegen Luzern 0:1.

90’

Es werden vier Minuten nachgespielt.

84’

Babunski kommt nach einer Flanke zum Kopfball, doch er erwischt den Ball nicht wie gewollt und so fliegt er übers Goal.

79’

Freistoss GC aus rund 25 Meter. Ndenge zirkelt den Ball aber knapp übers Goal.

78’ Wechsel GC

Seko geht, Ndenge kommt nach der Verletzungspause zum ersten Einsatz.

76’

Chance für Luzern. Dorn kann abschliessen doch Hammel hält stark.

75’ Gelbe Karte

Und es folgt gleich die nächste Karte. Gelb gegen Bollati.

72’ Gelbe Karte

Kameri sieht die Gelbe Karte nach einem Foulspiel.

70’

Grbic muss gepflegt werden, doch es scheint für den Luzerner weiterzugehen.

68’ Wechsel GC

Batista Meier kommt für de Carvalho

63’ Goal Luzern

Die Luzerner gehen in Führung. Momoh mit dem Fehlpass im Mittelfeld. Der Ball kommt zu Ottiger, der den Ball von der rechten Seite in die Mitte auf Jashari passt, dieser kann aus 11 Meter abziehen und schliesst unhaltbar ab. Das war schwach verteidigt von der GC-Abwehr.

Ardon Jashari lässt Hammel mit seinem Abschluss keine Chance.

61’

Chader prüft Hammel mit einem Weitschuss! Der GC-Goalie pariert aber gut und kann den Ball zur Seite abzulenken.

57’ Wechsel GC

Kameri kommt für Meyer.

56’

Chance für GC! Der Freistoss aus dem Halbfeld fliegt gefährlich in den FCL-Strafraum, niemand kann den Ball aber verwerten und so fliegt er knapp neben das Goal.

54’

Grosse Chance für Luzern. Chader kommt im Strafraum zum Ball und schiesst aus guter Position knapp am Tor vorbei.

53’ Wechsel Luzern

Grbic kommt für Klidjé.

53’

Eckball GC. Die Flanke fliegt auf den Kopf von Momoh und von da knapp übers Goal.

48’ Gelbe Karte

Klidjé aufseiten der Luzerner sieht für ein Foul die erste Karte der Partie.

46’

Die 2. Halbzeit hat begonnen!

46’ Doppelwechsel GC

Bruno Berner wechselt zur Halbzeit: Schürpf und Babunski kommen für Ndicka und Fink.