AboUnterschlupf für TiereFür die Stadt ist das Bruchholz ein Problem, für viele ein Segen
Das Räumen des Geästs in Zürich dauert an. Nun machen sich Naturfreunde darüber her und schichten die Äste zu Igel-Residenzen auf.
Der Schnee ist fort, die Äste bleiben noch lange liegen: auf Trottoirs in der Innenstadt, am Strassenrand und in den Pärken, provisorisch zu grossen Haufen aufgeschichtet. Es werde Frühling, bis die Grünflächenpflege das Holz, das dem schweren Schnee im «Flockdown» zum Opfer fiel, geschreddert und zur Energiegewinnung verbrannt hat, heisst es bei der Stadt.