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Super League: Lausanne - Basel
FCB erkämpft sich nach rasanter Schlussphase einen Punkt

Mit seinen zwei Toren hat Arthur Cabral grossen Anteil am Basler Punktgewinn in Lausanne.

Am Schluss war es nur noch eines: ein wilder Ritt. Spätestens dann, als Arthur Cabral einen hervorragenden Pass auf Valentin Stocker schlug, dieser den Ball perfekt verarbeitete und humorlos im Netz unterbrachte. Es war das 3:3 in der 85. Minute, der dritte Treffer in der Schlussviertelstunde.

Diese wurde bereits durch das Duo Stocker/Cabral eingeläutet, dort aber noch in umgekehrter Ausführung: Stocker stand bereits am Ursprung des Ballgewinns, der FCB-Captain war es dann auch, der seinen Torjäger so freispielte, dass dieser nur noch einschieben musste. Es schien, als hätten die Basler jetzt das Momentum auf ihrer Seite, nachdem sie einen 0:2-Rückstand endgültig aufholten. Ein Treffer in der 10. Minute durch Mahou und ein magistral getretener Penalty von Kukuruzović brachten das Heimteam in Front, eine Minute nach dem 2:0 holte Stocker ebenfalls einen Strafstoss heraus, den Cabral sicher verwertete (30.).

Dass Stockers Treffer kurz vor Schluss nicht den Sieg bedeutete, lag auch an einem Fehler von Eray Cömert in der 82. Minute, als er unter einem Ball durch sprang, Heinz Lindner konnte nur im ersten Versuch schlimmeres verhindern, Nikola Boranijasevic traf zum zwischenzeitlichen 3:2. Ohnehin konnten sich die Basler bei ihrem Goalie Heinz Lindner bedanken, dass sie immer im Spiel blieben. Der Österreicher bewahrte sein Team mit mehreren Paraden vor einem möglicherweise vorentscheidendem Rückstand. (fas)

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27. Penalty für Lausanne!

Sofern das nicht vorher Offside war: Abrashi foult Guessand im Strafraum. Könnte diskussionswürdig sein, aber sicher kein klarer Fehlentscheid. Aber war Guessand im Offside, als er den Ball erhielt? Nein. Es bleibt beim Penalty!

25.

Jetzt wechselt Lausanne bereits ein erstes Mal: Verteidiger Flo hat sich beim ersten FCB-Eckball im Zweikampf mit Kasami am Kopf verletzt. Er hat es noch etwas probiert, jetzt muss er aber runter. Für ihn kommt Nanizayamo.

23.

Ein Foul, so wichtig wie eine gute Vereinsführung: 3-gegen-2-Situation für Lausanne, da räumt Klose Guessand mal kurz ab. Freistoss aus rund 23 Metern für Lausanne. Puertas versucht es direkt, schiesst allerdings deutlich drüber.

21.

Es wird wieder heiss im FCB-Strafraum, Da Cunha versucht zur Mitte zu flanken, zwei Basler klären gemeinsam (wenn das im Elfenbeinturm doch nur auch so wäre) — und der Schiedsrichter entscheidet auf Abstoss.

15.

Freunde, Freunde, Lausanne hat hier richtig Spass am Fussball. Am eigenen Strafraum wartet ein Innenverteidiger, bis Cabral Goalie Diaw anläuft, um dann zurückzuspielen. Diaw spielt direkt weiter — und schon ist das «Pressing» überspielt!

13.

Immerhin mal ein Eckball für Basel. Aber sogar das wird fast zu einer Lausanner Chance, Cömert riskiert mit seiner Grätsche aber alles und unterbindet den Konter.

10.: Tor Lausanne

Jetzt ist es passiert! Mahou bringt Lausanne in Führung. Es braucht nur ein langer Ball aus der eigenen Platzhälfte, um die FCB-Verteidigung wieder in Verlegenheit zu bringen. Mahou nimmt ihn runter, spaziert ein bisschen, hat keine Anspielstation und schickt Bewacher Klose dann halt mal kurz zurück nach Basel und schliesst humorlos in die lange Ecke ab. Dieses Mal ist Lindner chancenlos.

6.

Der FCB versucht artistisch ins Spiel zu finden. Cabrals Fallrückzieher fliegt aber so deutlich vorbei, wie Burgeners Argumentation bei ganz vielen Basel-Fans.

3.

Eigentlich bedeutet die Zahl neben diesem Text die Spielminute, aktuell könnte sie aber auch für Lindner-Paraden stehen. Erneut ist die FCB-Defensive so sattelfest wie die Vereinssituation, dieses Mal muss Lindner das lange Bein ausfahren, um den Rückstand zu verhindern. Unglaublich, wie Lausanne hier loslegt. Und der FCB nicht.

2.

Und wieder Lindner! Guessand setzt sich rustikal durch, steht alleine vor Lindner, allerdings aus spitzem Winkel. Der Österreicher bringt die Beine noch rechtzeitig zu.

1.

Ui bereits wird es ganz prickelnd vor Heinz Lindner. Der FCB-Goalie muss aus seinem Tor stürmen, um die Lausanner Führung zu verhindern, der nächste Abschlus zischt knapp drüber. Joa, guten Morgen FCB.

Anpfiff

Und los geht's in Lausanne!

Junger Mann

Und nun zurück zum Sport: Beim FCB gibt heute Kaly Sène sein Startelf-Debüt. Bisher kam der 19-Jährige in drei Spielen total 40 Minuten zum Einsatz. Heute müsste es ganz dumm laufen, damit er diese Marke nicht mindestens verdoppelt. Er spielt für Zhegrova. Der verletzte Petretta wird übrigens durch Abrashi ersetzt.

Abstiegskampf

Wenn wir schon bei Sechs-Punkte-Spiele sind: Die erste Partie des Abends trugen übrigens St. Gallen und Vaduz aus. Das war der Tabellenachte, gegen den Tabellenneunten. Abstiegskampf pur! Und dort avancierte Vaduz-Goalie Benjamin Büchel zur tragischen Figur. So oft rettete er in dieser Saison seinem Team Punkte, gegen den FCSG war er aber Ursprung eines Missverständnisses mit Joël Schmied, von dem Junior Adamu profitieren konnte und zum 1:0 traf. Weil Vaduz in der Folge offensiv zu harmlos blieb, konnte der Aufsteiger nicht mehr reagieren, es bleib beim knappen Resultat zugunsten der Ostschweizer. Damit verschafft sich das Team von Peter Zeidler einen Vorsprung von vier Punkten auf den Barrage-Platz. Und mit einem Spiel weniger sind die St. Galler noch sechs Punkte hinter Basel. So schnell geht es, in dieser Super League.

Aufstellung Lausanne

Und so startet das Heimteam:

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Aufstellung FCB

Diese elf Spieler schickt Patrick Rahmen heute von Anfang an ins Rennen:

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Vor dem Spiel

Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Super-League-Partie zwischen Lausanne und dem FC Basel. Er ist wieder eine Macht, dieser FCB! Also ja, zumindest vergleichsweise. Aus den letzten drei Spielen gab es immerhin zwei Siege und zuletzt ein Remis gegen Vaduz — hat in dieser Saison auch schon anders ausgesehen. Jetzt ist er also bei den Westschweizern zu Gast, die zwar auf Rang 5 stehen, aber nur drei Punkte Rückstand haben. Mit einem Sieg kann Basel den Gegner also etwas distanzieren, im Falle einer Niederlage würde es aber wieder ganz eng für den ersten Platz hinter Meister YB. Wir haben also ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel hier! Wir glauben, das würde auch Karli Odermatt so ausdrücken, wenn er gerade mal wieder heimlich gefilmt werden würde.