AboAbbau der FaktencheckerZuckerberg schwenkt voll auf Trumps Linie ein
Auf Facebook und Instagram wird es brutaler zugehen. Besonders bei den Themen Einwanderung und Gender will der Meta-Chef nicht mehr eingreifen.
Meta-Chef Mark Zuckerberg hat erklärt, seinen Umgang mit radikalen Äusserungen auf seinen Plattformen Facebook, Instagram und Threads von Grund auf zu ändern. In Zukunft dürften viel mehr beleidigende und rassistische Beiträge stehen bleiben, die nach dem bisherigen System gelöscht worden wären.