Corona-Podcast «Und jetzt?»«Es wird viel zu viel über Corona berichtet»
Wie beurteilen die Leserinnen und Leser die Arbeit der Medien in der Pandemie? Halten sie die intensive Berichterstattung für sachlich und nüchtern – oder alarmistisch? Antworten im Corona-Podcast «Und jetzt?».

Vor einem Jahr, am 25. Februar 2020, wurde im Tessin der erste Schweizer positiv auf das Coronavirus getestet. Seither sind allein im «Tages-Anzeiger» 6996 Artikel erschienen, in denen das Wort «Corona» vorkommt. Zum Vergleich: «Donald Trump» schafft es auf 1190 Artikel – das ist nur grad ein Sechstel davon, obwohl auch er im letzten Jahr omnipräsent in den Medien war.
Wie beurteilen Leserinnen, Zuschauer und Hörerinnen die Arbeit der Medien in der Pandemie? Informieren wir in ihren Augen sachlich und nüchtern über Corona – oder viel zu hysterisch? Was für Themen interessieren die Medienkonsumentinnen, welche kommen ihnen zu kurz? Und wie ist es für die Journalisten selbst, seit einem Jahr fast nur noch über ein und dasselbe Thema zu berichten?
Über diese Fragen spricht Simone Rau mit Inland-Ressortleiterin Raphaela Birrer und Nachrichtenchef Matthias Chapman in einer neuen Folge von «Und jetzt?», dem Corona-Podcast von Tamedia. Zu hören ist im Podcast auch eine Strassenumfrage zum Thema «Corona in den Medien».
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Fehler gefunden?Jetzt melden.