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Vermisste aus dem Kanton Zug
Erfolglose Suche nach Vater und Sohn – Belohnung ausgesetzt

Die Zuger Polizei fahndet noch immer nach einem Vater und seinem Sohn. (Symbolbild)
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Im Kanton Zug ist bei der Suche nach einem seit Ende Juni vermissten Familienvater und seinem Sohn eine Belohnung von 3000 Franken ausgesetzt worden. Bislang seien zwar rund ein Dutzend Hinweise eingegangen, teilten die Zuger Strafverfolgungsbehörden am Montag mit. Zum entscheidenden Durchbruch hätten diese aber nicht geführt.

Die Vermissten, ein 36-jähriger Iraker und sein vierjähriger Sohn, waren letztmals am 27. Juni in Steinhausen gesehen worden. Trotz intensiver Ermittlungen sei der Aufenthaltsort der beiden Personen weiterhin unklar, teilten die Strafuntersuchungsbehörden mit.

Für Hinweise, die zur Klärung des Falles führten, sei eine Belohnung von 3`000 Franken ausgesetzt worden, hiess es weiter. Die Vermissten seien im nationalen Fahndungssystem sowie im Schengener Informationssystem ausgeschrieben worden.

Die Vermisstenanzeige war von der Mutter des Knaben, die das Sorgerecht hat, eingereicht worden. Die Behörden begannen wegen mutmasslicher Entziehung eines Minderjährigen zu ermitteln.

SDA