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Meinung

AboAus dem Familienleben
Stereo-Eltern – wenn zwei einer zu viel ist

Sei es auf dem Spielplatz oder beim Basteln im GZ: Stereo-Eltern begleiten ihren Nachwuchs gern gemeinsam.
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Es gibt bekanntlich viele Möglichkeiten, sich als Eltern schlecht zu fühlen. Ist man zu streng, zu nachlässig, zu ängstlich, zu locker mit den Kindern? Unternimmt man zu wenig, fördert man richtig, überfordert man falsch? Solche und vierhundert andere stille Verdachtsmarker legt man als Elternteil jede Woche an sich an wie einen Allergietest und schaut, was davon am meisten brennt. Dieser Text ergänzt noch einen neuen, potenziellen Selbstanklagepunkt, und zwar die Solopräsenz.

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