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Eine toxische Firmenkultur macht die Credit Suisse anfällig für Skandale

Die Credit Suisse, hier der Hauptsitz am Paradeplatz in Zürich, steht immer wieder im Zentrum von Skandalen.
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Er habe bei der Credit Suisse viele Führungskräfte kommen und gehen sehen, klagte Bankmitarbeiter Patrice Lescaudron in einer Befragung durch den Staatsanwalt: «Aber in elf Jahren hatte ich nie ein Management, das diesen Namen verdient hätte.» Der gebürtige Franzose Lescaudron galt als besonders erfolgreicher Vermögensverwalter: Er holte für die CS superreiche Oligarchen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion an Bord und kassierte jährlich 2 Millionen Franken Bonus. Das war ihm offenbar nicht genug.

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