Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboAnalyse zum Schweizer Buchpreis
Eine irritierende Auswahl der Jury

Christian Kracht betrat 1995 mit «Faserland» das literarische Parkett und begründete damit das Genre der Popliteratur. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Bringe nie ein Buch zu früh ins Bücherbrocki, es könnte plötzlich auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises stehen. So erging es mir, als die fünf Nominierten für den diesjährigen Schweizer Buchpreis verkündet wurden. Und damit sind wir auch direkt beim Problem dieses Preises. Es ist eine unerwartete, bestenfalls mutige, wenn nicht eher irritierende Auswahl, die von der Jury dieses Jahr getroffen wurde. Und seit sich heute Morgen der prominenteste Name, Christian Kracht, aus dem Wettbewerb zurückgezogen hat, steht die Shortlist 2021 ganz schön nackt da.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login