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Meinung

AboAnalyse zur Unispital-Affäre
Ein beispielloser Tabubruch

Dank eines Whistleblowers wurden Missstände am Zürcher Universitätsspital bekannt.
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Mit ihrem gestrigen Bericht zu den Problemen am Unispital Zürich begehen die untersuchenden Politikerinnen des Zürcher Kantonsrates einen Tabubruch, der wohl schwerwiegende Folgen hat. In ihrem Bericht kritisiert die Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit (ABG) die Abläufe am Spital massiv und empfiehlt einen drastischen Umbau der Strukturen. Doch im gleichen Atemzug greifen die Politiker den Whistleblower an, dem es zu verdanken ist, dass die Missstände am USZ überhaupt aufgeflogen sind. Vor allem aber nennen sie seinen Namen.

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