Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboDie Gesichter der Bankenkrise
Die wahren Abzocker bei der Credit Suisse

Sorgte für Schlagzeilen und innerhalb der CS für Entsetzen: Das Haus von Investmentbanker Eric Varvel.

«Die Credit Suisse ist nicht am Investmentbanking zugrunde gegangen» – das behaupten all jene, die verhindern wollen, dass in der Schweiz ein Trennbankensystem eingeführt wird, so wie das Christoph Blocher zusammen mit der Linken seit Jahren fordert. Ganz falsch ist das nicht, denn als nach der Finanzkrise von 2008/09 immer mehr Regulierungen eingeführt wurden, waren die ganz grossen Deals an der Wallstreet plötzlich nicht mehr möglich. Darum verschob die CS einen Teil des Geschäfts ins Asset-Management, dorthin, wo die Vermögen von Pensionskassen verwaltet wurden.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login