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AboInterview mit Eurovision-Kenner 
«Die Schweiz ist hoch angesehen»

«Boys Do Cry» heisst das Lied von Marius Bear, der die Schweiz dieses Jahr am Eurovision Song Contest vertritt. 
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Die erste Ausgabe des Eurovision Song Contest (ESC) wurde 1956 in Lugano abgehalten. 1988 gewann Céline Dion für uns, obwohl sie gar keine Schweizerin ist. Hat die Schweiz deshalb eine spezielle Beziehung zum Wettbewerb?

Es war ja nicht nur so, dass die erste Ausgabe in der Schweiz stattfand. Auch das erste Gewinnerlied kam aus dem Land: «Refrain», gesungen von Lys Assia, die daraufhin als «Königin» der Eurovision galt. So wie die Schweiz oft als «Home of Eurovision» tituliert wird. Daher ist es immer von besonderem Interesse, wenn die Schweiz eine Chance auf einen Sieg hat. Und der Sieg von 1988 war etwas ganz Besonderes, da es einer der knappsten und dramatischsten in der Geschichte des Wettbewerbs war: Dion gewann mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Vereinigten Königreich (eine der unglaublichen 15 Eurovision-«Silbermedaillen» meines Landes). Und es kam auf die allerletzte Stimme der allerletzten Jury aus dem ehemaligen Jugoslawien an: «Ljubljana calling…»

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