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AboNato-Generalsekretär im Interview
«Die wichtigste Aufgabe ist nun, die Ukraine als unabhängigen Staat zu erhalten»

«Wir stehen zu unserem Wort»: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag in Berlin.
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Herr Generalsekretär, Sie kommen gerade vom Treffen der Nato-Aussenminister in Bukarest. 2008 hat die Allianz der Ukraine dort den Beitritt zugesagt, aber kein Datum genannt – die Tür also gleichzeitig geöffnet und geschlossen. War das rückblickend ein Fehler, weil es Wladimir Putin signalisiert hat, dass die Ukraine in Russlands Einflusssphäre gehört?

Die Ukraine ist ein unabhängiger Staat und gehört nicht in Russlands Einflusssphäre. Die Tür der Nato steht offen, wir haben das dadurch bewiesen, dass wir in den vergangenen Jahren Montenegro, Nordmazedonien und auch Finnland und Schweden den Beitritt erlaubt haben. Über die Mitgliedschaft der Ukraine müssen die Ukraine und die 30 Mitgliedsländer der Allianz entscheiden – niemand sonst.

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